Unsere Aktivitäten, Aufklärungs- und Menschenrechtsarbeit!

Im Jahr 1988 hat das iranische Regime heimlich ein schreckliches Verbrechen begangen. Es hat in etwa sechs Wochen ca. 30.000 politische Gefangene hingerichtet!

Die im September 2022 mit der Ermordung von Gina Mahsa Amini wegen der Missachtung der Schleierordnung aufgeflammten Proteste couragierter iranischer Mädchen, Frauen und Jugend haben diese Diktatur erschüttert. Bei diesen landesweiten Protesten wurden über 750 junge Menschen auf den Straßen ermordet und über 30.000 inhaftiert und grausamer Folter ausgesetzt. Mittlerweile sind Dutzende verhaftete Protestierende hingerichtet worden!

Im Iran sind Hinrichtungen von politischen Dissidenten, Andersdenkenden, Andersgläubigen, ethnischen, religiösen und sexuellen Minderheiten an der Tagesordnung. Die Aktivitäten unseres Vereins zielen darauf ab, dieser Brutalität ein Ende zu setzen und den Opfern der Brutalität des Regimes zu helfen. Wir lehnen bedingungslos die Todesstrafe ab und treten für deren weltweite Abschaffung ein.

Mit Öffentlichkeitsarbeit, Veranstaltungen, Vorträgen, Ausstellungen und Konferenzen machen wir die Mitbürger, die zuständigen Behörden und die Weltgemeinschaft auf die miserable Menschenrechtslage und Situation in den Gefängnissen aufmerksam. Außerdem versuchen wir mit unserer Aufklärungsarbeit, Dokumentationen, Aufforderungen zur Intervention, Petitionen und Appellen internationalen Druck auf das iranische Regime auszuüben.

Die Opfer der Menschenrechtsverletzungen im Iran brauchen unsere Hilfe. Durch weltweite Aufmerksamkeit und nachdrückliche Proteste können wir erreichen, dass Gefangene freigelassen und Menschenleben gerettet werden.